Bei einem tragischen Skiunfall Anfang März 2020 hat Linus eine Querschnittlähmung Typ A erlitten, mit Lähmungshöhe Th9 im unteren Brustwirbelbereich. Durch diese sogenannte "Paraplegie" (» Info) sind Rumpfkontrolle und eine gewisse Kontrolle der Bauchmuskulatur gewährleistet, während seine Hüfte und Beine gelähmt sind. Das Glück im Unglück: sein Oberkörper, Arme und Finger haben volle Beweglichkeit. Nach zwei Monaten in einer Rehaklinik in Hamburg wird Linus ab dem 20. Mai die ambulante Reha selbstständig von zu Hause aus weiterführen können.

Wir haben eine Sammelkasse gestartet, damit sich Linus den Kauf notwendiger Sportgeräte und -zubehör leisten kann, die es ihm ermöglichen, weiter als Sportler aktiv zu sein. Diese Geräte sind durchaus kostspielig, ein Handbike oder ein Sitzski können mehrere tausend Euro kosten. Linus hat sich sehr schnell entschlossen, in seinem Leben neue Herausforderungen zu suchen und so auch wieder schnell neuen Lebensmut gefunden.

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Für jede Unterstützung sind wir sehr dankbar.

Familie und Freunde von Linus